Einfache glutenfreie Butterplätzchen ohne Butter und Haushaltszucker
Ich hatte Lust auf ganz normale und vegane Butterplätzchen. Naja, okay, meine Plätzchen sind alles andere als normal - sie sind ja nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei. Ich wollte aber, dass sie auch ganz normal und lecker schmecken! Neulich stand ich im Supermarkt und habe auf die Zutatenlisten diverser Packungen geschaut. Es gibt kaum glutenfreie und vegane Plätzchen, und wenn, dann steht Zucker an erster Stelle. Also habe ich einfach wieder selbst gebacken! Diese Plätzchen schmecken sehr ähnlich wie ganz normale Butterplätzchen oder Butterkekse, sie sind knackig und passen wunderbar zum Tee. Natürlich kann man sie auch zwischendurch mal naschen. Man kann sie toll verzieren, mit Kakao bestreuen oder einfach nur pur genießen.

Rezept: Glutenfreie vegane Butterplätzchen
Für ca. 30 Plätzchen benötigst du folgende Zutaten:

Lisa Albrecht Zertifizierte psychologische Beraterin für hochsensible Menschen Kostenloses Erstgespräch
- 100 g Maismehl
- 50 g Süßlupinenmehl
- 50 g Reismehl
- 50 g gemahlene Mandeln (kann man auch im Hochleistungsmixer selbst fein mahlen)
- 1 Bio-Orange (nur die abgeriebene Schale)
- 80 g Agavendicksaft (alternativ kann auch Xylit verwendet werden - kalorienärmer und zahnfreundlicher, dann muss man den Fettanteil erhöhen und nach Bedarf etwas Wasser zum Teig für mehr Geschmeidigkeit hinzufügen)
- ca. 80-90 g Kokosöl zimmerwarm, es darf nicht flüssig sein
- 1 TL gemahlenes Bourbon-Vanillepulver (alternativ kann auch Vanilleextrakt verwendet werden)
- Ausstechförmchen (Bäumchen, Herzen)

Glutenfreie, vegane Plätzchen: So werden sie gemacht!
Die Plätzchen sind sehr einfach zu backen. Man gibt alle Zutaten in eine größere Schüssel und knetet sie mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig. Das Kokosöl sollte zimmerwarm sein, aber nicht flüssig - also schön geschmeidig. Der Teig sollte nicht zu weich sein und nicht stark bröseln - sonst können ja keine Plätzchen ausgestochen werden. Ich habe meinen fertigen Teig nicht in den Kühlschrank gelegt, um Plätzchen auszustechen. Das hat ohne kalte Temperaturen sehr gut funktioniert. Und ich bin zu ungeduldig! Sollte der Teig zu weich sein, könnte eine Zwischenstation im Kühlschrank für ca. 1 Stunde für mehr Festigkeit sorgen. Anschließend soll der Teig ca. 0,5 cm dick ausgerollt werden. Auf den Untergrund streue ich ein wenig Maismehl, so klebt der Teig nicht zu stark. Eine glatte Oberfläche für solche Aktionen ist deutlich vorteilhafter. Damit der Teig beim Ausrollen nicht klebt, könnte man ihn ebenso mit Mehl bestreuen - aber ich nehme lieber eine Folie oder Backpapier und lege es auf den Teig oben drauf. Anschließend rolle ich ihn aus. Dann können auch schon die Plätzchen ausgestochen werden. Die Plätzchen werden sehr schnell goldgelb - also muss man den Ofen gar nicht lange vorheizen (wenn überhaupt) und am besten schaut man immer wieder nach dem Ergebnis.
Meine Plätzchen habe ich im vorgeheizten Ofen gebacken (vorher war glutenfreies Brot drin) und bereits nach 9 Minuten waren sie wirklich richtig goldgelb. Zum Glück hab ich sie noch rechtzeitig rausgeholt! Zum Schluss habe ich einige Plätzchen ein bisschen mit Kokosmehl, Kakao und Matcha bestreut. Das sieht sehr schön aus. Man kann die Plätzchen natürlich nach Geschmack dekorieren oder pur lassen.
Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken!
Lisa.
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