Trotz Weihnachtsfest ein Gefühl der Leere und Traurigkeit
Ein Jahr lang warten wir sehnsüchtig auf das Weihnachtsfest. Gemütliche Atmosphäre, überall kleine Lichter, Tee und Plätzchen bei Kerzenschein. Und als i-Tüpfelchen umgeben uns unsere Liebsten. Wir sitzen zusammen, pflegen tiefe und harmonische Gespräche und fühlen uns einfach glücklich. Aber woher kommt diese innere Leere? Dieses Gefühl der Unzufriedenheit und Lustlosigkeit, das sich spätestens zwei Tage später einschleicht?

Erkenntnis der Realität
Während des lang ersehnten Weihnachtsfestes holt uns nun die Realität ein und die damit verbundenen Probleme. Der Weihnachtszauber verfliegt und somit auch die Betäubung. Wir sind wieder auf Empfang und wissen, dass der Alltag bald wieder losgeht. Die Reaktion darauf kann eine tiefe Traurigkeit und Lustlosigkeit sein, weil man keine Lösung für aktuelle Probleme findet.
Intensive Vorweihnachtszeit
Das Gefühl der Leere kann auch entstehen, wenn man sehr intensive und stressige Tage vor Weihnachten erlebt hat. Man hatte so viel zu tun und stürzte sich möglicherweise so hingebungsvoll in die Weihnachtsvorbereitungen, dass man nun ausgebrannt ist.
Falsche Erwartungen
Je höher die Erwartungshaltung, umso schwerer ist es, sie auch zu erfüllen. Überall sehen wir diese perfekten Bilder von glücklichen Familien um den Weihnachtsbaum sitzend, strahlende Gesichter und gemeinsame Genussmomente. Die Realität ist aber anders. Nicht überall ist es harmonisch, nicht jede Familie ist vollständig, zahlreiche Belastungen und Sorgen begleiten das Weihnachtsfest. Dies sorgt dafür, dass Trauer und Leere entstehen.

Erkenntnis annehmen
Mir hilft es, der Tatsache direkt ins Auge zu sehen und sie anzunehmen. Ja, die Traurigkeit und Leere fühlen sich unangenehm an. Und ja, es gibt tatsächlich Probleme, die gelöst werden müssen. Ich setze mich mit einem Stift und Papier gemütlich hin und notiere, was mich wirklich bedrückt. Welches Problem möchte ich zuerst angehen, was stört am meisten? Spätestens nach 15 Minuten fühle ich mich nicht mehr so hilflos, ich gestalte meinen Weg und das gibt mir Kraft, wieder nach vorne zu blicken.
Wohlwollen verschenken
Es gab eine spannende Studie: Menschen, die an andere wohlwollend gedacht haben und ihnen vom Herzen Gutes gewünscht haben, fühlten sich bereits nach 12 Minuten deutlich besser und glücklicher als die Parallelgruppe, die in dieser Zeit einfach spazieren war. Vielleicht ist das ein guter Trick, um erst einmal aus der schlechten Stimmung herauszukommen und Kraft für weitere Schritte zu sammeln.
Viele Grüße
Lisa
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