Keller ausmisten, Handtuch-Alternative und meditatives Sortieren von Knete
Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Sonntag! Für mich stand ein Ausmistprojekt an, das ich schon länger vor mir hergeschoben hatte: das Aufräumen in unserem Keller. Klingt vielleicht nicht nach der aufregendsten Sonntagstätigkeit, aber es war wichtig und mehr als nötig.

Bei super heißen 30 Grad war die Idee, in den Keller zu rennen und Kartons nach draußen zu schleppen, zunächst nicht sonderlich verlockend. Aber was tut man nicht alles für ein aufgeräumtes Zuhause... Also machte ich mich an die Arbeit und schwitze Eimer voll.
Kellerregal ausmisten und Kartons wegwerfen
Ein riesiges Regal erwartete mich, das gefühlt eine halbe Ewigkeit unberührt war. Die Verpackungen von längst vergessenen Geräten und Gegenständen hatten sich darin wie eine eigene kleine Kartonstadt aufgebaut. Ich denke mir bei Verpackungen immer, dass ich sie noch brauchen könnte, zum Beispiel, wenn ich bei Kleinanzeigen verkaufe oder Dinge spende. Doch heute sollte sich das ändern. Ich wollte einfach mehr Luft im Keller haben! Auch mehr Platz und nur das, was ich wirklich brauche. Mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Schweiß lief ich ständig die Kellertreppe rauf und runter, um Kartons zu zerlegen und den Papiermüll vorzubereiten.
Das Ergebnis? Ein fast leeres Regal, das nun förmlich nach Freiraum und Ordnung schreit. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie zufrieden ich mit meinem Sonntagsschaffen war. Der Anblick des leeren Regals löste in mir richtige Glücksgefühle aus! Der Plan für die kommenden Tage ist somit klar: Den gesamten Keller entrümpeln und nur die wirklich wichtigen Dinge behalten. Es wird sicherlich eine Herausforderung, aber ich bin motiviert wie nie zuvor!

Meditatives Sortieren von Kinderknete
Zwischendurch gönnte ich mir einige Pausen, die ich mit meiner Tochter verbrachte. Sie hatte ihre eigene kreative Mission für mich – die kleinteiligen Knetstücke sortieren. Verschiedene Knetkreationen für ihre Pferde und Reiterinnen sollten wieder zu normaler Knetmasse umgewandelt werden.

Also machten wir uns gemütlich und sortierten die kleinen Teile nach Farben. Anschließend formten wir Knetkugeln, die man jetzt für kreative Projekte wiederverwenden kann. Dabei konnten wir über alles Mögliche plaudern. Das ist eine tolle, harmonische und gleichzeitig meditative Zeit, die wir da gemeinsam verbracht haben.
Alternative Handtücher, die schnell trocknen
Mit der Hitze im Hinterkopf entschied ich mich, auch eine Waschladung anzusetzen. Und siehe da, die Wäsche trocknete im Nu. Aber wisst ihr, was wirklich toll ist? Diese superdünnen Babytücher aus Musselinstoff. Sie sind unser neuester Clou für eine Handtuchalternative. Egal, ob wir mit unserem Van unterwegs sind oder zu Hause duschen – diese Tücher trocknen so schnell und sind unglaublich praktisch. Wir verwenden auch normale Handtücher, aber irgendwie haben mir diese dünnen Babytücher angetan.

Und was erwartet mich morgen? Die Kellerwerkstatt. Genauer gesagt: Ich möchte das Werkzeug und die vielen Zubehörteile kategorisieren und ordentlich sortieren. Okay, es ist nicht gerade meine Lieblingsaufgabe, aber ich stelle mir bereits das erfüllende Ergebnis vor, wenn alles ordentlich auf seinen Plätzen liegt. Diese Vorstellung motiviert mich sehr!
Und wie habt ihr euren Sonntag verbracht? Lasst es mich gerne auf den sozialen Medien wissen. Ich freue mich auf euch!
Bis bald, eure Lisa
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