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Goodbye Plastic Bottles! Ein Kampf gegen den Plastikmüll + Petition

Lisa Albrecht
Lisa Albrecht

Mit Wassersprudlern kam ich vor vielen Jahren bereits in Berührung. Eine Freundin von mir zauberte im Handumdrehen eine selbst gemachte leckere Limo - ich wunderte mich, wie sie das gemacht hat. In der Küche zeigte sie mir ihren Sprudler - davor wusste ich nicht, dass solche Möglichkeiten überhaupt existieren. Sie erzählte mir, dass sie den Wassersprudler schon länger haben und ihre Eltern froh sind, keine Getränkekisten mehr schleppen zu müssen. Okay, das habe ich verstanden. Was ich aber damals so gar nicht auf dem Schirm hatte: Die Sache mit dem Umweltschutz. Mir war nicht klar, dass durch diesen Sprudler jede Menge Plastikmüll eingespart werden kann. Vor einiger Zeit kam SodaStream auf mich zu und erzählte mir von ihrer Petition, die sie zusammen mit Hannes Jaenicke gestartet haben. Sie wollen gegen die Plastikmüllberge vorgehen und im Bereich der Einweg-Plastikflaschen etwas verändern. Ich finde, dass das eine sehr gute Sache ist. Je mehr Müll man einspart, umso nachhaltiger ist es für unsere Umwelt. Worum es in der Petition geht und was SodaStream vor hat, erklärt mir Ferdinand Barckhahn im Interview. Wer es eilig hat - hier geht es direkt zur Petition - dort sind noch mehr Punkte ausführlicher beschrieben. Mitmachen kann jeder und jede Unterschrift zählt!

Umweltkampagne mit Hannes Jaenicke gegen die Plastikflaschen
Umweltkampagne mit Hannes Jaenicke gegen die Plastikflaschen

SodaStream hat mit dem Umweltbotschafter Hannes Jaenicke eine Petition gegen Plastikmüll (im Besonderen gegen Einweg-Plastikflaschen) gestartet. Worum geht es da genau und was wird gefordert?

Ferdinand Barckhahn: Vor unseren Augen spielt sich gerade die größte Umweltkatastrophe der Menschheitsgeschichte ab und es wird Zeit, dass wir das endlich verstehen. In Deutschland werden jedes Jahr 17 Milliarden Plastikflaschen verbraucht, sieben Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich in den Meeren und wer im Supermarkt einen Fisch kauft, kann sicher sein, gesundheitsschädliches Mikroplastik mitzuessen. Die Bevölkerung, die Politik und vor allem die Industrie, die diesen Müll seit Jahrzehnten ungestraft verursacht, müssen endlich handeln. Unsere Petition, die wir im Rahmen unserer Umweltkampagne „Goodbye Plastic Bottles“ gemeinsam mit Hannes Jaenicke gestartet haben, richtet sich an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie die aktuelle und künftige Regierung der Bundesrepublik. Sie enthält sechs zentrale Forderungen:

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Lisa Albrecht - psychologische Beraterin für hochsensible Menschen
Lisa Albrecht Zertifizierte psychologische Beraterin für hochsensible Menschen Kostenloses Erstgespräch
  • Besteuerung von Getränkeflaschen und Plastiktüten (s. Mineralölsteuer)
  • Verpflichtung aller Hersteller und Vermarkter, für die durch Plastikmüll verursachten Umweltschäden und deren Folgeschäden aufzukommen bzw. Solidaritätszuschläge zu entrichten
  • Werbeverbot für Getränke in Plastikflaschen, insbesondere Einwegflaschen
  • Thematische Aufbereitung der von Plastikverpackungen/-flaschen ausgehenden Gefahren durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • Komplettverbot von PET-Einwegflaschen ab dem Jahr 2025
  • Angepeilte Reduzierung der Einwegquote in Deutschland von aktuell 55 auf 20 Prozent endlich erreichen
Wassersprudler von SodaStream: Crystal Black
Wassersprudler von SodaStream: Crystal Black

Die Recycling-Systeme machen es doch möglich, PET-Flaschen beinahe vollständig zu recyceln?

Ferdinand Barckhahn: Laut den neusten Zahlen der Bundesregierung ist die Abfallmenge aus Getränkeeinwegverpackungen seit 2004 bis 2014 um rund 30 Prozent gestiegen, der Verpackungsverbrauch nahm in diesen zehn Jahren von 465.000 Tonnen auf 600.300 Tonnen zu. Auch der Anteil der Einwegverpackungen bei Getränken wuchs und machte im Jahr 2014 rund 55 Prozent aus – das sind Zahlen, die erschrecken. Über die Hälfte unserer Getränke konsumieren wir aus für die Umwelt höchst schädlichen Einwegflaschen und produzieren täglich unnötigen Müll. Dabei wird nur ein Teil des Plastikabfalls recycelt. Das meiste landet auf Deponien, in Verbrennungsanlagen oder in der Umwelt. Das Schlimme ist, dass sich Plastik, das in unserer Umwelt landet, nicht von selbst abbaut. Es dauert etwa 450 Jahre, bis eine PET-Flasche natürlich zerfällt – und selbst dann ist sie nicht verschwunden, sondern bleibt als Mikroplastik erhalten. Laut der Europäischen Umweltagentur EEA werden rund zwei Drittel des deutschen Haushaltsmülls recycelt. Abfallforscher und Umweltschützer gehen jedoch davon aus, dass nur etwa 40 Prozent des Mülls auch tatsächlich recycelt wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass nicht alles was in der Recycling-Tonne landet auch recycelbar ist und am Ende doch in der Verbrennungsanlage landet.

SodaStream verkauft verschiedene Wassersprudler - welche Vorteile bietet das Produkt?

Ferdinand Barckhahn: Das Schlagwort lautet hier: 2.000 PET-Flaschen. Das ist nämlich die Menge, die eine durchschnittliche Familie durch die Verwendung eines Wassersprudlers im Jahr einsparen kann. Somit schont diese Familie nicht nur die Umwelt, sie muss auch keine lästigen Six-Packs oder schwere Getränkekisten mehr nach Hause schleppen. Aber nicht nur das ist ein Vorteil. Wer auf Leitungswasser zurückgreift, spart auch hohe Getränkekosten ein. Zudem wird das Wasser aus der Leitung nach der Trinkwasserverordnung streng kontrolliert und zeugt von bester Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt auch Stiftung Warentest*. Beim Test des Umweltbundesamtes erhält Leitungswasser zudem die Note „sehr gut“. Dass SodaStream bei den Verbrauchern nicht mehr wegzudenken ist und unsere Sprudler fester Bestandteil in vielen deutschen Haushalten sind, zeigen unsere Zahlen eindeutig. Und der Erfolg der Produkte gibt uns recht. Denn mittlerweile ist SodaStream laut GfK die größte Wassermarke Deutschlands im In-Home-Bereich.

­*Stiftung Warentest „Leitungswasser und Mineralwasser: Der große Wassercheck“ vom 28.07.2016

Im Interview: Ferdinand Barckhahn (Geschäftsführer SodaStream Deutschland / Österreich)
Im Interview: Ferdinand Barckhahn (Geschäftsführer SodaStream Deutschland / Österreich)

Noch mehr Informationen findest du auf goodbypastikbottles.com und wenn du mitmachen möchtest, kommt man unter diesem Link zur Petition.

Fazit: Wassersprudler - ja oder nein?

Ein Wassersprudler ist in meinen Augen eine tolle Alternative für alle, die gerne Sprudelgetränke trinken und dabei auf PET-Flaschen verzichten möchten. Mit dessen Hilfe spart man tatsächlich jede Menge Plastikmüll ein - das ist sehr positiv! In unserer Familie werden stille Getränke bevorzugt, deshalb war bei uns die Anschaffung eines solchen Gerätes noch kein Thema. Um die Leitungswasserqualität zu erhöhen, benutzen wir zusätzlichen einen Wasserfilter. Man kann ihn für alle Getränke - auch für sprudlige SodaStream-Getränke, verwenden. Er gibt uns die zusätzliche Sicherheit, dass unser Leitungswasser frei von vielen Pestiziden, Bakterien, Hormonen und weiteren gesundheitsbedenklichen Substanzen ist. Außerdem schmeckt es deutlich weicher und neutraler.

Veröffentlicht am 16. November 2017.
Lisa Albrecht
Lisa Albrecht
Gründerin, Autorin, psychologische Beraterin
Ich bin Autorin und Gründerin des Online-Magazins „Ich lebe grün!“, das sich einem bewussten, nachhaltigen und gesunden Lebensstil verschrieben hat.
Als zertifizierte psychologische Beraterin und Stress-Expertin begleite ich Menschen in akuten Krisensituationen und bei persönlichen Lebensveränderungen – hin zu mehr Leichtigkeit, Klarheit und Wohlbefinden. Mehr über meine Arbeit findest du auf www.lisa-albrecht.de.
Ich liebe das Meer, veganes Vanille-Eis und die Erdbeeren aus unserem Garten – kleine Alltagsfreuden, die mein Herz höherschlagen lassen.

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