Home-Office: Wenn Chaos herrscht, kann ich nicht arbeiten!
Seit mindestens 14 Jahren arbeite ich im Home-Office. Ich habe mich direkt nach meinem abgeschlossenen Studium selbstständig gemacht. Damit das produktive Arbeiten gut klappt und ich Beruf und Privat trennen kann, gibt es so einige Dinge, die ich beherzige. Mit der Zeit fand ich eine gut funktionierende Routine.
Ordnung am Arbeitsplatz bzw. Home-Office
Sehr, sehr wichtig ist ein schöner und aufgeräumter Arbeitsplatz. Sobald hier Chaos ausbricht, und das passiert leider auch regelmäßig, kann ich nicht mehr klar denken und konzentriert arbeiten. Also räume ich erst auf und beginne danach mit der Arbeit. Ich möchte mich bei der Arbeit wohlfühlen, schließlich verbringe ich so viel Zeit im Home-Office!
Um meine Unterlagen zu organisieren, benutze ich schöne Ablagefächer aus Holz. Sie lassen sich gut stapeln und sind sehr robust. So weiß ich, was noch erledigt werden muss und was ich später abheften möchte. Zettelwirtschaft auf dem Schreibtisch ist ein No-Go, so bricht das Chaos wieder viel zu schnell aus und ich verliere den Überblick.
Gedanken aufschreiben, dann ist der Kopf frei
Ich habe auch ein Notizbuch im Einsatz. Arbeite ich an einem Beitrag, notiere ich dort alle Ideen dazu. So entstehen die meisten Artikel auf diesem Blog. Außerdem gibt es dort eine Planung für die nächsten Wochen, damit ich die Übersicht nicht verliere. Ich mag gerne Aufgabenlisten, die ich abhaken kann. Alles am Bildschirm zu verwalten, mag ich nicht, da ich oft gute Ideen am Abend während meiner digitalfreien Zeit bekomme.
Wichtig ist auch, dass meine Stifte griffbereit sind. Seit ich eine Stiftebox (ebenfalls aus Holz) benutze, bleiben sie an Ort und Stelle. Für alle anderen Familienmitglieder sind sie tabu. Denn hier verschwinden gerne Stifte, wenn sie einfach auf dem Tisch liegen. Ein herumliegender Stift ist nun mal verlockend!
Überhaupt: Wenn ich meine Gedanken, Ideen und Aufgaben aufschreibe, bleibt mein Kopf frei. Das ist so eine einfache und effektive Methode, um Struktur und Ordnung zu haben. Ich stresse mich aber auch nicht, wenn ich nicht alle Aufgaben erledige. Ich habe keine Tagesliste, sondern einfach eine allgemeine Aufgabenliste. So gerate ich nicht unter Druck und arbeite einfach nach Bauchgefühl. Die wichtigsten Dinge am frühen Morgen zuerst, das verschafft ein gutes Gefühl. Danach mache ich weniger wichtige Aufgaben, die vielleicht auch nicht so viel Konzentration erfordern.
Wie sieht deine Arbeitsroutine am Arbeitsplatz aus? Du findest mich bei Instagram mit vielen weiteren Themen zum minimalistischen und einfachen Leben. Bis bald, deine Lisa.
An dieser Stelle noch ein UPDATE: Seit Anfang 2024 habe ich mein neues Projekt “Einfach leben, mehr sein” ins Leben gerufen, du findest es auf www.lisa-albrecht.de. Es ist die Fortsetzung von diesem Blog, aber auf einer völlig anderen Ebene. Ich freue mich, dich dort zu sehen! Alles liebe, Lisa.
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