Experiment minimalistische Küche: Wie klappt es mit nur drei Tellern und Tassen?
Ich merke es immer wieder: Je bewusster ich lebe, umso weniger benötige ich. Es ist schon verrückt. Nehmen wir unsere Küche. Vor einigen Jahren waren alle Schränke voll mit Küchengeräten, Tellern, Tassen, Schüsseln und anderen Utensilien. Heute sieht unsere Küche völlig anders aus. Sie ist selbst gebaut, sehr minimalistisch und hat trotzdem alles, was wir täglich brauchen. Für alle, die meinen Blog zum ersten Mal lesen: Wir sind ein Drei-Personen-Haushalt - also eine kleine Familie - plus eine Fellnase, die unser Leben zusätzlich bereichert.

Unsere Küche war voll
Früher hatte ich ziemlich viele Bratpfannen. Heute verwende ich nur eine einzige. Früher hatten wir jede Menge Teller. Heute haben wir für den täglichen Gebrauch (zum Essen) nur drei - für jeden einen. Das klingt schon irgendwie krass, und ich war auch sehr skeptisch, aber es funktioniert. Ich kann unmöglich mehrere Teller gleichzeitig verwenden, wenn ich esse! Jetzt ist das für mich einfach nur logisch. Warum sollte ich mehr besitzen? Okay, im Keller ist noch mehr Geschirr, ich habe nicht alles verschenkt. Wenn Gäste da sind, bin ich also ausgestattet. Aber im Alltag ist es so angenehm, einfach nur wenig zu haben. Man spült direkt nach dem Essen seinen Teller ab und fertig.

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Eine Entwicklung hin zum Minimalismus
Die Veränderung ist nicht von heute auf morgen gekommen, sie ist das Ergebnis einiger Jahre. Es war für mich nicht immer einfach, mich auf das Experiment einzulassen. Manchmal fühlte ich ein komisches Gefühl in meinem Bauch. Aber ganz im Ernst: Was kann denn passieren? Wir haben alle Angst vor Veränderung. Das ist auch ganz normal. Sollte das Experiment scheitern oder nach einigen Tagen immer noch ein schlechtes Gefühl auslösen, kann ich alle aussortierten Teller und Tassen (bleiben wir bei diesem Beispiel) wieder rausholen. Nur wir als Familie bestimmen, wie weit wir gehen möchten und wie schnell etwas umgestellt wird. Alle müssen sich wohlfühlen.

Das Experiment "Minimalistische Küche" funktioniert!
Und tatsächlich: Wir fühlen uns alle sehr wohl. Es ist so schön übersichtlich, ich muss nicht lange suchen, ich habe alles griffbereit da. Unglaublich, unsere Kücher ist nur noch selten unordendlich! Ich habe mehr Zeit für mein Kind, wir genießen das gemeinsame Kochen viel mehr und die klare Struktur sorgt für mehr Durchblick. Außerdem nutze ich jeden Tag nur die Sachen, die ich wirklich mag. Mein einziger Alltagsteller ist mein Lieblingsteller. Ich muss also weder auf Ästhetik verzichten noch auf die Funktionalität.

Nicht wundern: Auf dem Bild sind vier Teller zu sehen. Ich habe zum Servieren noch zwei weitere Teller im Küchenschrank, die dann auf den Tisch gestellt werden, wenn das Essen fertig ist. Für Bratlinge, Tofu, Bällchen, Obst und mehr.
Mehr Freiraum und weniger Chaos
Wenn man einmal gespürt hat, wie gut das tut, überträgt man das Konzept automatisch auf andere Bereiche. Es funktioniert nicht überall gleich, man muss sich herantasten und einfach ausprobieren. Jeder hat da andere Bedürfnisse und Schwerpunkte. Deshalb sollte man immer schauen, was für einen passt - höre einfach auf dein Bauchgefühl.
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Unsere langjährigen Favoriten und Empfehlungen
Man kann viel empfehlen, wenn der Tag lang ist. Doch es gibt Dinge, die wir seit Jahren nutzen und immer noch toll finden. Da braucht es keine langen Worte oder Erklärungen. Für uns ist klar: Wenn diese Dinge jede Veränderung in unserem Leben ohne mit der Wimper zu zucken mitgemacht haben, muss an ihnen etwas dran sein, was sie besonders auszeichnet. Und genau das ist für uns das beste Kriterium, sie euch wärmstens zu empfehlen.
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