Elektromobilität heute - Alternativen zum Elektroauto
Elektroautos sind in aller Munde. Doch leider scheinen viele Hersteller noch einige Jahre für die Entwicklung von preiswerteren Modellen zu brauchen. Um so interessanter ist es, einen Blick auf alternative Elektrofahrzeuge zu werfen.
Züge - Mit Strom auf der Schiene
Für Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen ist der Elektroantrieb ein alter Hut. Sie haben nicht das Problem des Akkus, denn sie brauchen keinen. Während der Fahrt haben sie eine direkte Verbindung zum Stromnetz über Oberleitungen. Bahnfahren ist somit eine immer noch moderne und nachhaltige Möglichkeit auch größere Strecken zurückzulegen. Besonders günstige Bahntickets bekommt man direkt online.
Elektrofahrrad - Perfekte Zusammenarbeit von Muskeln und Strom
Ein großer Trend, der sich immer weiter durchsetzt, sind Elektrofahrräder. Sie verbinden das klassische, mit Muskelkraft angetriebene Fahrrad, mit einem unterstützenden Elektromotor. Der Akku muss durch diesen Hybridantrieb und das geringe Gewicht des Fahrrads nicht groß sein. Mit dieser neuen Technik trauen sich auch immer mehr ältere Menschen, Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Das Elektrofahrrad ist somit das nachhaltigste elektrische Fortbewegungsmittel. Preiswerte Elektrofahrräder bekommt man direkt im Internet.
Elektroscooter - Kleine günstige Stadtflitzer
Wem ein Elektrofahrrad zu langsam ist oder wer zu Zweit unterwegs sein möchte, ist mit einem Elektroscooter gut bedient. Diese elektrisch angetriebenen Roller können bis zu 45 km/h schnell fahren und eine Reichweite von 50 km ist mit einer Ladung problemlos möglich. Besitzer eines Autoführerschein (Klasse B) dürfen diese Scooter ohne zusätzliche Prüfung fahren. Wer noch keinen Führerschein besitzt, kann bereits ab 16 Jahren einen günstigeren „Mopedführerschein“ (Klasse AM) machen. Den Akku kann man an einer normalen Steckdose laden. Ökostrom-Nutzer können somit ohne übermäßige Umweltbelastung unterwegs sein. Neue und gebrauchte Elektroscooter kann man einfach online finden.
Miniauto – Synthese aus Motorrad und Auto
Die vierrädrigen Elektrogefährte sind weniger verbreitet. Doch sie bieten interessante Vorteile. Ein Zweisitzer mit Überdachung fährt bis zu 80 km/h schnell und kann somit auch außerhalb der Stadt eine Alternative darstellen. Der Fahrer benötigt einen Autoführerschein (Klasse B). Durch die bessere Bodenhaftung und die schützende Hülle bietet dieses Gefährt mehr Sicherheit als ein Scooter oder Motorrad. Das Fahrgefühl ist ähnlich wie bei einem Cart. Der Akku muss aufgrund des höheren Gewichts deutlich größer als beim Scooter ausfallen und ist dann auch teurer. Im Vergleich zu einem Elektroauto sind die Kosten aber sehr überschaubar. Online findet man diese Elektroautos (wähle aus Kraftstoff: Elektro und Fahrzeugtyp: Andere).
Fazit
Natürlich gibt es nicht nur die hier aufgezählten Varianten, sondern z. B. auch noch elektrische Tretroller. Abseits von Elektroautos findet man somit viele spannende Alternativen. Wer heute schon mit einem kleineren Budget die Elektromobilität erleben will, hat also jede Menge Möglichkeiten. Mich persönlich interessieren besonders die vierrädrigen Elektroflitzern, da sie mit zwei Sitzplätzen und einer höheren Geschwindigkeit sehr flexibel sind für das Leben auf dem Land.
Seid ihr schon elektrisch unterwegs oder wollt es bald sein? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.
An dieser Stelle noch ein UPDATE: Seit Anfang 2024 habe ich mein neues Projekt “Einfach leben, mehr sein” ins Leben gerufen, du findest es auf www.lisa-albrecht.de. Es ist die Fortsetzung von diesem Blog, aber auf einer völlig anderen Ebene. Ich freue mich, dich dort zu sehen! Alles liebe, Lisa.
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