Waldbaden: Wie der Wald uns heilt
Was bedeutet Waldbaden? Dieses Wort hört man in letzter Zeit immer wieder. Waldbaden bedeutet nichts anderes als Spazieren gehen im Wald – also etwas, was der Mensch schon ewig macht. Man „badet“ in der Waldluft, taucht ein in das Waldleben und genießt diese wertvolle Zeit. Nur leider, ist es heute gar nicht mehr so selbstverständlich, dass wir in den Wald gehen. Der moderne Mensch lebt und sammelt kaum etwas im Wald. Es gibt natürlich Menschen, die regelmäßig Waldbaden praktizieren, ohne sich viele Gedanken darüber zu machen. Sie machen es intuitiv, weil sie gemerkt haben, dass es ihnen guttut. Dann gibt es Menschen, die sehr wenig im Wald spazieren gehen. Sie verbringen viel Zeit in Räumen und finden keine Muße, nach der Arbeit noch ins Grüne zu gehen – schließlich ist man doch schon von der Arbeit so geschafft. Man verliert immer mehr den Bezug zur Natur und der natürlichen Lebensweise.

Man muss sich nicht mit dem Thema Waldbaden wissenschaftlich auseinandersetzen, man kann die Vorteile des Waldes einfach für sich nutzen, ohne sie genau zu kennen. Jeder, der im Wald war, hat vermutlich gemerkt, dass er nach dem Spaziergang deutlich entspannter ist. Man fühlt sich fitter, ruhiger, konzentrierter, lebendiger, optimistischer und einfach besser. Wenn man die Vorteile, die die Wissenschaft herausgefunden hat, kennt, kann man noch bewusster in den Wald gehen. Denn der Wald kann so viel mehr und hat einen sehr großen Einfluss auf unseren Körper. Diejenigen, die sich nicht aufraffen können, regelmäßig das Waldbaden zu praktizieren, könnten sich von den wissenschaftlichen Erkenntnissen inspirieren lassen, doch öfters in den Wald zu gehen – vielleicht sind sie für sie ein Grund mehr, spazieren zu gehen. Schließlich ist das ein großartiger Beitrag für unsere Gesundheit. Der Wald besitzt eine Heilkraft, die wir für uns positiv nutzen können.
Ich bin psychologische Beraterin und begleite Menschen genau in solchen Momenten. Schon ein erstes Gespräch kann entlasten, klären, stärken. Es eröffnet neue Perspektiven sowie Handlungsmöglichkeiten. Mit dem Gutscheincode MUT50 erhältst du 50 % Rabatt auf deine erste Sitzung.
Lass uns gemeinsam Klarheit und Leichtigkeit schaffen – einfühlsam, ehrlich und in deinem Tempo. Du musst nicht alleine durch diese stressige Zeit gehen. Ich bin gerne für dich da.

Lisa Albrecht Zertifizierte psychologische Beraterin Jetzt beraten lassen

Das Buch Die wertvolle Medizin des Waldes: Wie die Natur Körper und Geist stärkt von Dr. Qing Li, Katharina Förs (Rowohlt Taschenbuch Verlag) bietet praktische Tipps und Übungen, die unsere fünf Sinne stimulieren. Über 30 Jahre lang hat der japanische Forscher, Professor und Präsident der japanischen Gesellschaft für Waldmedizin Dr. Qing Li die heilsame Kraft des Waldes erforscht und die „Shinrin-Yoku“-Methode entwickelt. In seinem Buch zeigt Dr. Qing Li genau auf, wie der Wald auf unseren Körper wirkt, welche Studien es gibt und wie wir lernen können, die Kraft des Waldes für uns zu nutzen.
Die Wissenschaft hat erst 2004 angefangen, den Zusammenhang zwischen dem Wald und der Gesundheit der Menschen zu erforschen. In Japan wurden sehr spannende Untersuchungen durchgeführt, die bemerkenswerte Ergebnisse lieferten. Zusammengefasst kann man sagen, dass u. a. Schlafstörungen, schlechte Stimmung, Ängste, Depressionen, geschwächtes Immunsystem oder Stress durch das Waldbaden positiv beeinflusst werden können. Was passiert genau im Körper? Wenn wir im Wald sind, atmen wir Phytonzide ein. Das sind chemische Substanzen, die Pflanzen in die Luft abgeben. Phytonzide sind natürliche Öle, die zum Abwehrsystem der Bäume gehören. Übrigens, die Konzentration an Phyntoziden in der Luft ist bei einer Temperatur von 30 Grad am höchsten. Kiefern, Zedern oder Fichten produzieren viele Phyntozide. Wenn wir also im Wald spazieren gehen, atmen wir genau diese Stoffe ein, die unserem Körper so guttun. Wichtig ist auch, dass man im Wald alle Sinne einsetzt. Man sollte nicht nur die Luft tief einatmen, sondern auch Dinge anfassen und Achtsamkeit üben, wie z. B. Geräuschen lauschen und kleinste Regungen beobachten. Das Handy sollte dabei ausgeschaltet sein, damit man nicht abgelenkt wird.
Ich gebe mir Mühe, so oft es geht im Wald spazieren zu gehen. Wenn man gar keinen Wald in der Nähe hat, dem man täglich einen Besuch abstatten kann, kann ein Park mit vielen Bäumen ebenso funktionieren. Je naturbelassener die grüne Umgebung ist, umso besser. Jeder Spaziergang zählt! Am besten, man fängt direkt heute an. Eure Lisa.
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