Schadstoffe im Leitungswasser - ich nutze einen Wasserfilter und spare dabei
Wusstest du, dass unser Leitungswasser trotz aller Kontrollen mit Medikamentenrückständen, Mikroplastik oder Pestiziden belastet sein könnte? Viele denken: „Unser Trinkwasser ist doch sauber.“ Doch aktuelle Untersuchungen zeigen das Gegenteil. Nicht alles, was drin sein kann, wird kontrolliert. Ich beschäftige mich seit langem intensiv mit dem Thema Leitungswasser – aus gutem Grund. Denn ich will weder meinem Kind noch mir täglich fragwürdige Stoffe ins Glas einschenken. In diesem Artikel erfährst du, warum ein hochwertiger Wasserfilter nicht nur deine Gesundheit schützt, sondern auch sehr viel Geld spart – und wie du die Qualität deines Trinkwassers verbessern kannst, um es wieder oder noch mehr genießen zu können.
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Neulich saß ich abends auf dem Sofa, wollte nur kurz eine Doku schauen – und blieb sprachlos zurück. Ich war ehrlich gesagt schockiert. Und das, obwohl ich mich seit Jahren intensiv mit gesunder Ernährung und einem bewussten Lebensstil beschäftige. In der Dokumentation „Wie belastet ist unser Wasser“ (gemeinsame Produktion von NDR und SWR) wurde gezeigt, was unser Trinkwasser wirklich enthält – trotz aller Kontrollen und hohen Standards. Und da wurde mir mal wieder klar: Wir können uns nicht blind auf das verlassen, was "offiziell" als sauber gilt.

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Schmerzmittel, Mikroplastik, Pestizide – willkommen im Wasseralltag. Und das, was in der Doku gezeigt wurde, war meiner Ansicht nach nur ein kleiner Teil dessen, was noch unausgesprochen im Raum steht. Ich meine, ich wusste ja schon lange, dass unser Trinkwasser immer belasteter wird. Aber mit der Zeit vergisst man diese Tatsache, doch die Belastung wird dadurch nicht geringer.
Die Doku zeigt deutlich: Das Schmerzmittel Diclofenac ist in den getesteten Flüssen nachweisbar. Sogar der Süßstoff Acesulfam wurde im Leitungswasser der Redaktion (NDR Studio Hannover) gefunden. Was mich ebenfalls nachdenklich gemacht hat: Nicht nur Pestizide und Rückstände aus Massentierhaltung belasten unser Grundwasser stark, sondern auch der Klärschlamm aus den Kläranlagen, der auf unseren Feldern verteilt wird.
Ich möchte aufzeigen, dass man etwas gegen die Belastung im Wasser tun kann – sowohl für seine Gesundheit, als auch für den Schutz unserer Umwelt. Wir müssen nicht einfach mit dem Gefühl zuschauen, dass uns die Hände gebunden sind.
Und ich verrate dir gleich vorweg: Um auf der sicheren Seite zu sein, nutze ich seit 2018 einen Aktivkohle-Wasserfilter (mit dem Code „LISA“ gibt es zur Bestellung eine hochwertige Glasflasche im Wert von 10 Euro geschenkt). So habe ich die Gewissheit, aktiv für das Wohlergehen meiner Familie zu sorgen.
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Wasser – unser wichtigstes Lebensmittel
Bei den meisten ist die Meinung verbreitet, dass in Deutschland das Wasser doch sauber ist, weil es streng überwacht wird. Laut Doku sind die Grenzwerte nicht selten gesetzte Kompromisse, die zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen ausgehandelt werden. Die Grenzwerte sind in Deutschland teilweise deutlich höher, als in anderen Ländern. Hinzu kommt noch, dass viele Stoffe gar nicht gemessen werden, wie Mikroplastik, Hormone, Süßstoffe oder Medikamentenrückstände. Ich wollte mehr Kontrolle über die Inhaltsstoffe meines Wassers haben und verhindern, dass fragwürdige Substanzen täglich im Tee, in der Trinkflasche meines Kindes oder beim Kochen im Essen landen.
Deshalb kam 2018 bei uns ein Wasserfilter ins Haus. Wir wollten etwas haben, was möglichst einfach funktioniert (keine Elektronik, kein Schnick-Schnack) und von den Kosten her überschaubar ist ohne Kompromisse bei der Qualität. Ich finde, gutes Wasser muss für alle Menschen möglich sein.
Wir können Wochen lang ohne Nahrung überleben. Aber nur wenige Tage ohne Wasser. Und doch behandeln wir unser Trinkwasser wie eine Nebensache. Wasserhahn auf, trinken, fertig. Das ist so selbstverständlich. Wir verlangen einfach, dass reines Wasser aus dem Hahn kommt. Doch wenn man bedenkt, wie es von uns allen verschmutzt wird, müssen die Kläranlagen schon fast zaubern können.
Ein hochwertiger Aktivkohlefilter (wie ich ihn nutze) kann die Belastung reduzieren:
- entfernt 99,9995 % aller Bakterien
- verringert Pestizide, Medikamentenrückstände & Hormone
- reduziert Chlor, Gerüche, Schwermetalle, Mikroplastik
- erhält wertvolle Mineralien, die der Körper braucht
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Ganz ehrlich: Ich frage mich oft, warum nicht jeder einen Wasserfilter hat. Aber vermutlich haben viele Menschen sich mit diesem Thema einfach noch nicht auseinander gesetzt. Vielleicht denken viele, dass ein Wasserfilter kompliziert ist. Oder dass er nichts nützt bzw. sogar das Wasser verunreinigen könnte. Bei der Recherche zu diesem Artikel bin ich regelmäßig über Aussagen gestolpert, wie: "Wasserfilter sind nicht zwingend notwendig, da die Rückstände von Medikamenten oder anderen Substanzen im Trinkwasser unter den gesundheitlich relevanten Grenzwerten liegen. Einziges Risiko sind alte Hausleitungen." Und dann steht meistens folgendes: "Die Filterkartuschen müssen regelmäßig gewechselt werden, sonst könnte sich der Wasserfilter sogar in eine Keimquelle verwandeln."
Ich glaube, das mit den Keimen schreckt viele Menschen ab. Eigentlich wollen sie ja sauberes Wasser haben. Was mich ehrlich gesagt richtig ärgert, ist die Tatsache, wie oft alle möglichen Wasserfilter pauschal als „Keimschleudern“ abgestempelt werden – ohne zu unterscheiden, welche Technologie dahintersteckt. In Medienberichten wird gerne alles in einen Topf geworfen: die billige Plastikkannefilter aus dem Supermarkt von einem Noname-Hersteller genauso wie hochwertige Filtersysteme mit unabhängigen Zertifikaten.
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Unsere Filterpatrone besteht aus gesinterter Aktivkohle, hergestellt aus Kokosnussschalen. Es entsteht ein hochverdichteter Aktivkohle-Monoblock mit enorm großer Oberfläche – perfekt geeignet, um Verunreinigungen wie Blei, Kupfer, Medikamentenreste, Mikroplastik und hormonähnliche Stoffe zuverlässig aus dem Wasser zu entfernen. Kein Silber, keine Chemie – und trotzdem sicher. Tests mit extrem hohen Bakterienbelastungen zeigen: Über 99,9 % der Mikroorganismen werden zuverlässig zurückgehalten. Sie kommen gar nicht erst durch den Block hindurch. Aktivkohlefilter sind eine bewähte Technik, um Wasser zu filtern.
Deshalb mein Appell: Bitte nicht alles über einen Kamm scheren und wirklich schauen, was dahinter steckt. Mit unserem hochwertigen Aktivkohle-Monoblockfilter haben wir bis heute keinerlei Probleme, es ist technisch und hygienisch alles top. Mit dem empfohlenen Filterwechsel alle 6 Monate ist man auf der sicheren Seite. Und ganz ehrlich: Ich finde es großartig, dass mein Wasserfilter-Anbieter mich in regelmäßigen Abständen auf den bevorstehenden Filterwechsel automatisch aufmerksam macht. So kann ich nichts vergessen. Die Filterpatrone habe ich erst gestern bei uns gewechselt: Der Wasserfilter wird aufgedreht, die alte Patrone herausgeholt und die neue eingesetzt. Wasser etwas laufen lassen und fertig.
Diese Punkte finde ich bei einem Wasserfilter wichtig:
- lässt sich einfach aufbauen, kein Installateur nötig
- passt auf jede Spüle
- kann auch "unsichtbar" unter der Spüle installiert werden
- Filterwechsel nur alle 6 Monate
- für Zuhause & Büro geeignet
- sehr wartungsarm
- einfach in der Bedienung
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Die unsichtbaren Risiken im Trinkwasser und wie du sie vermeiden kannst
Wir sehen es nicht. Wir riechen es nicht. Aber es ist da. Ich möchte mich nicht mit Medikamentenrückständen, hormonaktiven Substanzen, Plastikpartikel oder Schwermetallen belasten, denn sie wirken im Körper. Ja, sie überschreiten in der Regel nicht die Grenzwerte in unserem Trinkwasser (und wenn, müssen die Kläranlagen handeln), trotzdem können sie vorhanden sein. Die Stoffe, für die keine Grenzwerte festgelegt wurden, bleiben unbeachtet. Keiner weiß genau, welche Langzeitfolgen kleine Mengen davon für unseren Körper haben können. Was mir auch Sorgen macht, ist, dass man nicht immer mitbekommt, wenn die Wasserwerke vor Ort Verunreinigungen im Wasser feststellen und die Menschen auffordern, das Wasser abzukochen oder für eine bestimmte Zeit nicht zu konsumieren. Ich habe erfahren, dass Betroffene erst Tage später mitbekamen, dass ihr Leitungswasser belastet war. Es gibt übrigens eine Webseite vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die Warnungen auf einer interaktiven Karte ausgibt. Man kann schauen, ob in seiner Region etwas passiert ist, was z.B. die Wasserqualität beeinträchtigt. Wenn ich mich reinklicke, sehe ich, dass es auch aktuell (5. Juli 2025) 4 Warnmeldungen und Handlungsanweisungen an die Bevölkerung zum Trinkwasser gibt. In den jeweiligen Regionen kämpfen die Wasserversorger mit bakteriellen Verunreinigungen im Trinkwasser. Aber man schaut nun mal nicht täglich auf eine solche Karte. Mit unserem Wasserfilter bin ich auf der sichereren Seite, z.B. wenn Bakterien gerade im Umlauf sind.
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Bitte nicht falsch verstehen. Unsere Kläranlagen machen ihren Job wirklich gut. Ich bin dankbar für die Qualität unseres Leitungswassers, das eine gute Grundlage bietet. Aber die eingesetzten Reinigungstechniken sind nicht immer ausreichend für die Stoffe, die unsere moderne Welt erzeugt bzw. in der Umwelt hinterlässt. Da wäre die Massentierhaltung, die das Grundwasser belastet. Fleecekleidung, die Fasern freisetzt. Arzneimittel, die durchs Klo ins Wasser wandern. Wenn es geregnet hat, muss ich häufig daran denken, wie der ganze Reifen- und Bremsabrieb, aber auch die Rußpartikel und der Feinstaub von den Straßen weggespült wird. Das Umweltbundesamt bestätigte in einer Pressemitteilung, dass Reifenabrieb der größte Verursacher für Mikroplastik in der Umwelt ist, danach kommt der Baubereich und auf dem dritten Platz die Landwirtschaft & der Gartenbau. Gleichzeitig erfindet der Mensch immer neue Dinge mit fragwürdigen Substanzen, die angeblich nicht gesundheitsschädlich sind. Aber weiß man das heute sicher? In der Vergangenheit wurde auch einiges behauptet, was heute völlig anders gesehen wird. Ich finde: Wenn es eine einfache, bezahlbare Möglichkeit gibt, mich davor zu schützen - warum sollte ich sie nicht nutzen? Der Einsatz meines Wasserfilters ist für mich eine logische Konsequenz.
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Was ist mit dem Preis? Der große Kostenvergleich
Früher habe ich Mineralwasser gekauft, sowohl in Plastikflaschen als auch später in Glasflaschen. Heute mache ich das nicht mehr. Mich hat jetzt interessiert, was eigentlich mehr kosten würde: das Kaufen von Mineralwasser oder der Einsatz eines Wasserfilters für das Leitungswasser.
| Bedarf | Wasser |
|---|---|
| 1 Person | 1,5 Liter / Tag |
| 4 Personen (Familie) | 6 Liter / Tag |
| 4 Personen (Familie) | 2190 Liter / Jahr |
Mineralwasser
Rechnen wir zunächst die Kosten für Marken-Mineralwasser in Glasflaschen aus als Basis für unseren Vergleich mit dem gefilterten Wasser.
| Menge | Wasser | Kosten |
|---|---|---|
| 1 Kiste Mineralwasser | 8,4 Liter | 6 € |
| 260 Kisten Mineralwasser | 2184 Liter | 1564 € / Jahr |
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Wie viel kostet ein Wasserfilter und der Betrieb?
Das Leitungswasser für den Wasserfilter kostet natürlich auch Geld und muss vom zuständigen Versorger bezogen werden. Hier rechne ich mit insgesamt 7 Litern pro Tag für die Familie, da man morgens zunächst das abgestandene Wasser aus dem Wasserfilter ablaufen lassen sollte. Natürlich dürfen wir bei dieser Rechnung nicht die Anschaffungskosten des Wasserfilters vergessen. Unser Wasserfilter kostet in der Auftisch-Variante 200 € (inkl. einer Filterpatrone, Stand: 20.7.2025). Nach 6 Monaten wird eine neue Filterpatrone für 49 € fällig.
| Kosten | |
|---|---|
| Wasserfilter inkl. Patronen und Wassergebühr (1. Jahr) | 264 € / Jahr |
| Filterpatronen inkl. Wassergebühr (ab 2. Jahr) | 113 € / Jahr |
Ersparnis durch einen Wasserfilter
Wir stellen die Kosten für das Mineralwasser und das gefilterte Wasser gegenüber, um festzustellen, welche Variante günstiger ist.
| Varianten | 1. Jahr | ab 2. Jahr |
|---|---|---|
| Mineralwasser | 1564 € / Jahr | 1564 € / Jahr |
| Gefiltertes Leitungswasser | 264 € / Jahr | 113 € / Jahr |
| Ersparnis durch Wasserfilter | 1300 € / Jahr | 1451 € / Jahr |
Das ist eine Ersparnis, die sich mehr als lohnt! Berücksichtigt man noch zusätzlich die Benzinkosten und den zeitlichen Aufwand für die Beschaffung des Mineralwassers (das Schleppen nicht eingerechnet), dann fällt der ohnehin schon deutliche Unterschied noch extremer aus. Ich bereue nicht, dass ich auf einen Wasserfilter umgestiegen bin, denn so spare ich jedes Jahr viel Geld. Außerdem verwende ich das gefilterte Leitungswasser nicht nur zum Trinken, sondern ich koche damit und wasche auch das Obst und Gemüse ab.
Auf lange Sicht hat man ein enormes Einsparpotential. Das gesparte Geld könnte man in einen Familienurlaub oder hochwertige Bio-Lebensmittel stecken.
| Wasserfilternutzung | Ersparnis |
|---|---|
| nach 2 Jahren | 2751 € |
| nach 5 Jahren | 7104 € |
| nach 10 Jahren | 14359 € |
Und dazu kommen noch diese Vorteile:
- Reduzierter Plastikkonsum
- Fußabdruck reduziert sich (es entfällt Flaschen- und Kistenherstellung, Reinigung und Transport)
- Weniger CO₂-Ausstoß (Wegfall von Autofahrten zum Getränkemarkt)
- Immer gefiltertes Wasser vorhanden
- Verbesserter Geschmack (bei Chlor im Wasser)
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Kohlensäure selbst ins Wasser bringen geht ganz einfach
Viele schrecken vor dem Umstieg auf Leitungswasser zurück, weil sie kohlensäurehaltiges Wasser bevorzugen. Zum Glück ist das überhaupt kein Problem. Es gibt Wassersprudler, die das gefilterte Wasser nachträglich mit Kohlensäure anreichern können. So kann man selbst bestimmen, ob man nun Lust auf Kohlensäure hat oder nicht. Zusätzlich kann das gefilterte Wasser zum Kochen verwendet werden. Bei gekauftem Mineralwasser mit Kohlensäure hat man diese Flexibilität nicht mehr. Zum Kochen zapft man dann Leitungswasser. Ich persönlich bevorzuge nur noch stilles Wasser und Kohlensäure kommt bei uns selten auf den Tisch, da ich Kohlensäure nicht so gut vertrage.
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Infused Water: So schmeckt das Wasser wieder besser
Ein zusätzlicher Gamechanger war für mich „Infused Water“, also Wasser mit Geschmack, ganz ohne Zucker, Zusatzstoffe oder viele Kalorien. Einfach ein paar Scheiben Bio-Zitrone, frische Minze, Ingwer oder gefrorene Beeren ins Wasser - fertig! Zitrone schmeckst du sofort. Ich mache es gerne so, dass ich am Abend eine große Karaffe mit gefiltertem Wasser und Obststücken oder Minzblättern bestücke. Es zieht dann über Nacht und am nächsten Tag schmeckt das Wasser einfach herrlich erfrischend. Im Sommer stelle ich es auch gerne kalt. Das hilft besonders, wenn du mehr trinken willst, Kinder hast (die einfaches Wasser langweilig finden), bei Hitze oder nach dem Sport. So wird Wassertrinken zur Freude statt zur Pflicht. Artikel mit mehr Tipps, wie du das Trinkwasser aufbesserst
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Kein Chlorgeschmack mehr im Wasser – endlich wieder purer Genuss
Wir haben das Problem mit dem Chlorgeschmack im Trinkwasser zum Glück nicht bei uns Zuhause, aber ich habe das schon von anderen gehört. Du machst dir morgens einen Tee oder trinkst ein Glas Leitungswasser und es schmeckt irgendwie „nach Schwimmbad“. Dieser leicht chemische Nachgeschmack kommt vom Chlor, das in manchen Regionen dem Trinkwasser zur Desinfektion zugesetzt wird, besonders, wenn es zu bakteriellen Verunreinigungen gekommen ist. Der Aktivkohle-Blockfilter unseres Wasserfilters entfernt Chlor zuverlässig, auch den unangenehmen Geruch und Geschmack. Das macht einen großen Unterschied.
Wasserfilter anschließen? Ganz einfach!
Ich werde hin und wieder gefragt: „Muss ein Wasserfilter nicht aufwändig installiert werden?“. Hier kann ich ganz klar sagen - nein. Alles ist wirklich machbar und kann ohne großen Aufwand gemacht werden. Es gibt verschiedene Varianten für unterschiedliche Wohnsituationen und Budgets. Du brauchst keine Klempnerkenntnisse oder besondere Werkzeuge.
Wir nutzen zum Beispiel einen sogenannten Auftischfilter, die günstigste Variante. Der wird einfach mit einem Adapter an den Wasserhahn geschraubt, ganz ohne Bohren oder Umbauen. Ideal auch, wenn man in einer Mietwohnung oder WG lebt oder nichts in der Küche verändern darf/möchte. Wenn wir verreisen, nehmen wir übrigens unseren Wasserfilter einfach mit und können ihn an (fast) jede Armatur anschließen (selten braucht man noch einen Adapter). Die meisten Armaturen haben eine Normgröße.
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Wer es lieber unsichtbar mag, kann sich für einen Untertischfilter entscheiden. Der wird unter der Spüle befestigt, und das Wasser wird dann über einen 3-Wege-Wasserhahn oder einen zusätzlichen Hahn geleitet. Die 3-Wege-Armatur sieht aus wie ein normaler Küchenhahn, liefert aber zusätzlich gefiltertes Trinkwasser, was optisch richtig schön ist. Hier braucht man ein bisschen mehr Geschick, aber auch das ist keine Zauberei.
Kurz gesagt: Für jeden Stil, jeden Anspruch und jeden Geldbeutel gibt es die passende Lösung. Außerdem können speziellere Patronen für jeden Anspruch geliefert werden (z.B. mit höherem Durchfluss). Aber alle Filter haben eines gemeinsam: Sie bieten eine tolle Basis und liefern gut gefiltertes Trinkwasser direkt aus der Leitung.
Und auch der Filterwechsel ist einfach: Alle sechs Monate wird die Patrone ausgetauscht. Das geht schnell und unkompliziert (habe erst wieder die Patrone reingemacht, einfach mit der Hand aufgeschraubt, alte Patrone raus, neue rein, fertig). Unser Anbieter schickt uns automatisch alle 6 Monate eine neue Patrone zu. Das kündigt er 2 Wochen vorher an, so dass man jederzeit die Möglichkeit hat, das Abo zu stoppen. Alles ganz flexibel.
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Mein Fazit: Sauberes Wasser verändert mehr, als man denkt
Ich hätte nie gedacht, dass ein Wasserfilter so einen Unterschied macht. Ich habe ein gutes Gefühl beim Trinken vom gefilterten Leitungswasser. Außerdem trinke ich heute viel mehr Wasser als früher. Weil es einfach immer verfügbar ist. Das ist ein echter Luxus. An dieser Stelle wirklich ein großes Dankeschön an unsere Wasserversorger und Kläranlagen für ihre wertvolle Arbeit. Der Wasserfilter rundet diese Arbeit ab, das ist die Kirsche auf der Torte. Ich spare Geld, schleppe keine Kisten mehr und schütze gleichzeitig die Umwelt.
Für mich ist es auch ein gutes Gefühl, selbst Verantwortung für meine Gesundheit zu übernehmen. Ein Wasserfilter ist ein wichtiges Tool mit einer großen Wirkung. Und genau deshalb bin ich so begeistert! Wenn du jetzt denkst: „Klingt eigentlich logisch, warum nicht“ - dann probier es doch einfach mal aus. Einmal angeschlossen, läuft der Wasserfilter im Alltag und du genießt dein gutes Wasser. Und vielleicht wirst du genauso überrascht sein wie ich damals. Zu unserem Wasserfilter-Anbieter (mit dem Code „LISA“ gibt es zur Bestellung eine hochwertige Glasflasche im Wert von 10 Euro geschenkt).
Wenn du Fragen hast, schreib mir auch gerne eine E-Mail, ich helfe gerne. Viele liebe Grüße, Lisa.
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