Unterschätzt! Nach 20 Minuten weniger gestresst
Statt seine freie Zeit auf der Couch (möglicherweise sogar vor dem Fernseher oder Smartphone) zu verbringen, um zur Ruhe zu kommen, könnte ein Waldspaziergang wirklich Wunder wirken. Erstaunlich, bereits nach 20 Minuten Waldluft fühle ich mich deutlich entspannter und geerdeter. Die grüne Farbe der Blätter, die Waldgeräusche, die eigene Bewegung und natürlich auch die ätherischen Öle der Bäume sorgen für eine spürbare Stressreduktion.

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Waldbaden in Japan anerkannt
Am liebsten bin ich eine ganze Weile im Wald, mindestens eine Stunde. Dabei ist es schön, ganz ruhig zu bleiben und zu schauen, was um einen herum passiert. Plötzlich entdeckt man hier und dort etwas, was man vorher nicht wahrgenommen hat. Immer mehr Tiere zeigen sich. Es wäre sicher wunderschön, im Wald länger zu bleiben, vielleicht sogar für eine Nacht. Das Waldbaden wirkt umso effektiver, wenn man immer wieder tief einatmet, langsam und bewusst geht, seine Umgebung mit Dankbarkeit beobachtet und im Moment bleibt.

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Urlaub im Wald? Camping verboten
Ich kann gut nachvollziehen, warum in Deutschland das Campen im Wald normalerweise verboten ist. Nicht alle sind rücksichtsvoll im Wald unterwegs. Dass man dadurch für alle diese Möglichkeit nimmt, finde es jedoch sehr schade. Würde jeder respektvoll mit der Natur umgehen, wäre das sicher eine sehr schöne Erfahrung und Bereicherung, auch im Wald zu schlafen. So viele Menschen haben leider den Bezug zur Natur komplett verloren.

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Respektvoller Umgang - nicht nur im Wald
Ist man im Wald unterwegs, sollte man darauf achten, seinen Müll stehts mitzunehmen, die Natur nicht zu zerstören, nicht laut zu sein und auch kein Feuer zu machen. Das ist für die Meisten zum Glück selbstverständlich. Einfach möglichst ruhig und unauffällig bleiben, damit die Tiere sich nicht gestört fühlen. So sollte man sich doch überall verhalten, nicht nur im Wald. Rücksichtsvoll und mit gegenseitigem Respekt.

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Tüte für den Müll im Wald
Wir haben gerne einen Beutel dabei, um den gefundenen Müll mitzunehmen. Leider gibt es nach wie vor Menschen, die ihren Müll einfach in die Natur schmeißen. Ich frage mich, was sie sich dabei denken und ob sie gerne Müll anschauen, während sie sich erholen.

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Unsere Umwelt leidet immer mehr. Nicht nur der Müll, der hingeschmissen wird, ist ein Problem. Er ist nur das "sichtbare" Problem, das man direkt erfassen kann. Aber es gibt so viel, was wir gar nicht mitbekommen. Aber es ist trotzdem da. Sei es in der Textilproduktion, Landwirtschaft oder im völlig anderen Bereich. Trotzdem können wir das, was hinter den Kulissen stattfinden, durch unser Verhalten beeinflussen. Trinken wir Leitungswasser, werden automatisch weniger Plastikflaschen nachgefragt. Kaufen faire Kleidung aus ökologischen Materialien, wird weniger Gifte eingesetzt. Jeder Schritt zählt.

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"Hauptsache billig" wird für uns oder die nächste Generation später richtig teuer. Wir haben die Verantwortung, wir können jetzt etwas tun! Mit jedem Einkauf, mit jeder Entscheidung, die wir treffen, verändern wir etwas. Solange man selbst nicht betroffen ist, spürt man nicht die Not. Das ist jedoch keine Dauerlösung für unseren Planeten.

"Warte nicht. Der Zeitpunkt wird niemals genau richtig sein."(Napoleon Hill). Dieses Zitat trifft genau ins Schwarze. Und was ist mit den anderen? Warum muss ich immer zuerst anfangen? Das Problem ist ja, dass viele so denken und somit niemand den ersten Schritt macht.

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Neulich wurde ich in einem Interview gefragt, was mich denn am meisten motiviert, über 10 Jahre auf diesem Blog zu schreiben. Ich antwortete, dass ich gerne etwas bewege. Wenn jetzt auch nur ein einziger Mensch eine Plastiktüte weniger im Supermarkt für sein loses Obst oder Gemüse verwendet, bin ich schon glücklich. Denn nicht alles muss einzeln in Plastik eingepackt werden - vieles lässt sich wunderbar auch ohne Tüte an der Kasse abwiegen. Das musste ich jetzt einfach mal loswerden. Bis bald, deine Lisa.
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