Loslassen und neu anfangen im neuen Jahr
Ich wünsche euch ein glückliches neues Jahr! Über die Feiertage habe ich mir Zeit genommen und überlegt, welche Dinge ich ins neue Jahr gerne mitnehmen möchte. Dabei wurde mir klar, was ich noch im alten Jahr loslassen will. Der Jahreswechsel ist wie gemacht dafür. Ende und Neuanfang – loslassen und annehmen. Es gibt diverse schöne Zitate und Sprüche dazu, wie: „Lasse los und du hast beide Hände frei“ oder „Wer fliegen will, muss loslassen können, was ihn runter zieht“. Jedoch darf man sich auch nicht versteifen oder Druck machen, zum 1. Januar alles bereits erledigt zu haben. Wichtig ist, sich einfach Zeit zu nehmen und zu überlegen, was man gerne verändern möchte. Das Bewusstsein dafür zu schärfen. Am besten schriftlich, denn Gedanken sind oft flüchtig, das Papier hingegen hält fest und man kann die Strukturen im Kopf noch ein gutes Stück vertiefen. Diese Übung mache ich gerne hier auf dem Blog, vielleicht sind meine Gedanken für dich ebenso inspirierend.

Mehr Bewusstsein für meinen Körper
Das alte Jahr hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, den Körper mit viel guter Zuwendung zu verwöhnen. Früher war das nicht so, aber heute investiere ich in das, was ich zu mir nehme oder auf der Haut trage. Damit sind Dinge gemeint wie Lebensmittel, Getränke, Nahrungsergänzung, Pflegeprodukte und Kleidung. Ich weiß einfach, dass weniger Schadstoffe besser für mich sind. Mag sein, dass man mit 18 Jahren noch einiges körperlich wegstecken kann, aber je älter man wird, umso stärker spürt man die Auswirkungen und die „Ansammlungen“ seines Lebensstils und der Einflüsse von außen. Alleine der stressige Alltag kann mich ganz schön fertig machen, deshalb möchte ich an vielen Stellen die belastenden Faktoren reduzieren. Es ist kein Geheimnis: Ich werde dieses Jahr 35 Jahre alt und gebe auf meinen Körper acht. Was ist mir wichtig?
- Lebensmittel in Bio-Qualität ohne viele Zusatzstoffe und möglichst ohne zugesetzten Zucker
- Gutes Wasser oder andere hochwertige Getränke wie Kräutertees oder in Maßen frische Säfte, die dem Körper einen Mehrwert bieten
- Ich verteufle Nahrungsmittelergänzungen nicht mehr, da ich merke, wie gut sie meinem Körper tun können und achte auf eine gute Qualität
- Inhaltsstoffe meiner Körperpflegeprodukte werden genauer unter die Lupe genommen, besser noch: Ich verwende gerne das, was ich sogar essen könnte
- Kleidung aus natürlichen und ökologischen Materialien (faire Herstellung ist meistens ebenso dabei)
- Ich reduziere immer weiter stressige Faktoren im Berufsleben
- Persönlichkeitsentwicklung und Selbstliebe hilft mir sehr, im Gleichgewicht zu bleiben
- Sport, diverse Übungen (ich hab einen sitzenden Beruf) und allgemeine Bewegung tut mir ebenso sehr gut
Damit tue ich schon jede Menge für meinen Körper. Diese Punkte werde ich 2019 auf jeden Fall weiter ausbauen und vertiefen.

Hilfe suchen und bewusst annehmen
Ich möchte stärker nach Hilfe suchen, wenn ich ein Problem habe. Es gibt so viel Wissen da draußen, ich möchte noch viel mehr erfahren. Ich möchte mich noch mehr dem Neuen öffnen. Ebenso möchte ich weiter daran arbeiten, schneller aufkommende Zweifel zur Seite legen zu können und ins Vertrauen zu gehen. Dabei ist mein neuer Glaubenssatz extrem wichtig: Meine Erfahrung ist genauso viel wert wie die Erfahrung anderer Menschen. Der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug!“ soll sich immer weiter auflösen. Daran arbeite ich sehr intensiv in den letzten Monaten.
Rituale helfen beim Loslassen
Als ich noch etwas jünger war, verstand ich nicht die ganz tiefe Bedeutung bzw. die Wichtigkeit von Ritualen. Heute sehe ich Rituale ganz anders. Sie erden, helfen sehr stark beim Loslassen von alten Dingen und helfen beim Sprung ins Neue. Deshalb ist auch das Feiern des neuen Jahres für mich wichtig, um das alte Jahr loslassen zu können. Ganz bewusst und auf einer spirituellen Ebene. Das Feiern kann sehr unterschiedlich sein! Ein schönes Ritual ist für mich die „Reinigung“, sie steht symbolisch für den Anfang von etwas Neuem (hier sind einige Beiträge zu diesem Thema). Ich miste gerne zu Hause aus, sortiere und ordne meine Umgebung. Das tut gut. Es ist eine meditative Tätigkeit, ebenso ist sie unglaublich praktisch und reinigend auf allen Ebenen. Dieses Ritual werde ich auch ins Jahr 2019 mitnehmen. Dazu fällt mir spontan ein, dass Frauen ja zyklische Wesen sind. Jeden Monat machen wir einen Zyklus mit verschiedenen Phasen durch. Wenn man im Einklang mit seinem Zyklus lebt, merkt man, dass der Wechsel zwischen dem Loslassen und dem Anfangen sehr stark zusammen hängt. Selbst das regelmäßige Ritual bei mir, dass ich meine waschbaren Binden nach meiner Periode wasche, bestärkt den Neuanfang.

Mehr Mut zeigen und öfter die Komfortzone verlassen
Ich musste im Jahr 2018 ganz schön viele mutige Situationen meistern, die mich teilweise körperlich und psychisch sehr gefordert haben. Die Weichen sind zwar gestellt, aber immer noch liegt eine starke Spannung in der Luft, da wir einen Umzug planen, obwohl die Wohnsituation noch nicht feststeht und für uns trotzdem bald ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Meine Hypersensibilität ist Fluch und Segen zugleich, denn nicht immer ist es einfach, damit den richtigen Weg zu gehen. Manchmal haut sie mich einfach um und ich brauche einige Tage, um wieder auf die Beine zu kommen. Dabei lerne ich, wie stark ich wirklich bin und egal wie schwer die aktuelle Situation auch ist, bin ich in der Lage, sie zu meistern. Je öfter ich die Komfortzone verlasse, umso mehr wachse ich und fühle mich stärker. Diese mutige Erkenntnis möchte ich selbstverständlich auch ins neue Jahr mitnehmen.
Jetzt bin ich auf deine Dinge gespannt, die du im alten Jahr loslassen möchtest. Was nimmst du mit ins Jahr 2019? Welche wichtigen Erkenntnisse konntest du sammeln? Ich freue mich sehr von dir zu hören und wünsche einen kraftvollen und erkenntnisreichen Tag. Deine Lisa.
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